Die Tukane oder Ranfástidos (Familie Ramphastidae) gehören zur Ordnung der Piciformes, wie die Bärtigen und die Spechte. Tukane sind baumbewohnend und bewohnen die Wälder Amerikas, von Mexiko bis Argentinien. Seinen Ruhm verdankt er seinem auffällige Farben und ihre riesigen Schnäbel.
Der bekannteste Tukan ist der größte, der Toco-Tukan (Ramphasto ich berühre). Es gibt jedoch mehr als 30 Arten. Willst du sie kennenlernen? In diesem Better-Pets.net-Artikel gehen wir auf die verschiedenen Arten von Tukanen, die es gibt: Namen und Fotos.
Tukan-Eigenschaften
Alle existierenden Arten von Tukanen weisen eine Reihe von Charakteren auf, die ihre Gruppierung innerhalb desselben Taxons ermöglichen. Die Eigenschaften des Tukans sind wie folgt:
- Gipfel: Sie haben einen langen, breiten und nach unten gebogenen Schnabel. Es kann verschiedene Farben haben, schwarz-weiß oder gelb. Seine Kanten sind gezahnt oder scharf und es hat Luftkammern, die es leichter machen. Mit dem Schnabel geben sie neben dem Fressen Wärme ab und regulieren ihre Temperatur.
- Gefieder: Die Farbe des Gefieders variiert stark zwischen den verschiedenen Tukanarten, obwohl die Farben Schwarz, Grün, Blau, Weiß und Gelb dominieren. Ein besonderes Merkmal ist, dass der Orbitalbereich normalerweise eine andere Farbe hat.
- Bei: Ihre Flügel sind kurz und abgerundet, angepasst an kurze Flüge.
- Lebensraum: Tukane sind baumbewohnend und bewohnen die Baumkronen von mehr oder weniger dichten Wäldern. Sie sind sesshaft, obwohl sie regionale Wanderungen auf der Suche nach saisonalen Früchten machen können.
- Fütterung: die meisten sind fruchtfressende Tiere, das heißt, sie essen Früchte. In der Nahrung des Tukans finden wir jedoch auch Samen, Blätter, Eier, Insekten und kleine Wirbeltiere wie Eidechsen.
- Soziales Verhalten: Sie sind monogame Tiere und leben ihr ganzes Leben mit demselben Partner. Darüber hinaus bilden viele Familiengruppen von mehr als 4 Personen.
- Reproduktion: Nach einem Paarungsritual, bei dem das Männchen das Weibchen füttert, bauen beide Artgenossen ein Nest in einer Baumhöhle. Später führen sie das Legen durch und beide Elternteile sind sowohl für die Inkubation als auch für die Aufzucht verantwortlich.
- Bedrohungen: Die Tukanfamilie gilt aufgrund der Zerstörung ihres Lebensraums durch Abholzung als gefährdet. Obwohl laut IUCN keine der existierenden Tukanarten vom Aussterben bedroht ist, nimmt die Zahl ihrer Populationen stetig ab.
Arten von Tukanen, die es gibt
Tukane werden traditionell unterteilt in zwei Gruppen entsprechend ihrer Größe: die Arasarios oder kleine Tukane und die echten Tukane. Allerdings nach moderne Klassifikation, es gibt folgende Arten von Tukanen:
- Tukane oder Tukane (Aulacorhynchus).
- Pichilingos oder Tukane (Selenidera).
- Andentukane (Andigena).
- Arasaris (Pteroglossus).
- Tukane (Ramphastos).
Tukanette oder Tukane (Aulacorhynchus)
Die Tukane (Aulacorhynchus) sind in den feuchten Wäldern der Neotropis von Südmexiko bis Bolivien verbreitet. Sind grüne Tukane von kleiner Größe, die zwischen 30 und 40 Zentimeter lang und der Schwanz lang und versetzt. Sein Schnabel ist normalerweise schwarz, weiß, gelb oder rötlich.
Beispiele für Tukanete
Die verschiedenen Arten von Tukanen präsentieren Variationen in Farbe, Größe, Schnabelform und Lautäußerungen. Dies sind einige Beispiele:
- Smaragd TukanA. prasinus).
- Derby Toucanet (A. derbianus).
- Grüner TukanA. sulcatus).
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Pichilingos oder Tucancitos (Selenidera)
Die Pichilingos (Selenidera) bewohnen die Wälder der nördlichen Hälfte Südamerikas. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Schnabel schwarz-weiß gebeizt oder manchmal von Grautöne. Wie in der vorherigen Gruppe liegt seine Größe zwischen 30 und 40 Zentimetern.
Diese Dschungeltiere haben ein markiertes Sexualdimorphismus. Männer haben eine schwarze Kehle und Brust. Weibchen haben jedoch eine braune Brust und ihre Schnäbel sind etwas kürzer. Bei einigen Arten haben Männchen einen roten und gelben Streifen, der von der Orbitalzone ausgeht, während er bei den Weibchen fehlt.
Beispiele für Pichilingos
Unter den Pichilingos-Arten finden wir Folgendes:
- Tüpfelschnabeltukanett (S. maculirostris).
- Pichilingo schwarz (S. spectabilis).
- Goulds Tukan (S. gouldii).
Andentukane oder Terlaques (Andigena)
Wie der Name schon sagt, sind die Andentukane (Andigena) werden verteilt von Regenwald aus dem Gebirge von Die Anden, im westlichen Südamerika. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie sehr auffällige und abwechslungsreiche Farben, sowohl im Gefieder als auch im Schnabel, und sie werden zwischen 40 und 55 Zentimeter lang.
Beispiele für Andentukane
Dies sind einige Beispiele für Andentukane:
- Anden-Schwarzschnabeltukan (A. nigrirostris).
- Andengraubrusttukan (A. laminirostris).
- Andenterlaque (A. hypoglauca).
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Arasarís oder Pichís (Pteroglossus)
Die Arasaris (Pteroglossus) leben in den Wäldern der Neotropis o tropische Zone von Amerika, hauptsächlich in den Einzugsgebieten der Flüsse Amazonas und Orinoco.
Die Größe dieser Amazonastiere beträgt etwa 40 Zentimeter Länge. Außer der Arasarí-Banane (P. bailloni), präsentieren die schwarzer oder dunkler Rücken, während der Bauch bunt ist und oft von horizontalen Streifen durchzogen ist. Der Schnabel misst etwa 10 Zentimeter und ist normalerweise gelb und schwarz.
Beispiele für arasarís
- Arasari grün (P. viridis).
- Arasari von Azara (P. azara).
- Halsband Arasari (P. torquatus).
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Tukane (Ramphastos)
Vögel der Gattung Ramphastos sie sind die bekanntesten Tukane. Dies liegt daran, dass dies von allen Arten von Tukanen, die es gibt, der Größte und präsentieren die markantesten Gipfel. Außerdem haben sie eine sehr weite Verbreitung, von Mexiko bis Argentinien.
Diese Dschungeltiere messen zwischen 45 und 65 Zentimeter in der Länge und sein Gipfel kann erreichen 20 Zentimeter. Das Gefieder ist sehr abwechslungsreich, obwohl Rücken und Flügel normalerweise dunkel sind, während der Bauch heller oder auffälliger ist.
Beispiele für Tukane
Dies sind einige Beispiele für Tukane:
- Iris-billed oder mehrfarbiger Tukan (R. sulfuratus).
- Tukan tocoR. berührt).
- Weißbrusttukan (R. tucanus).
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Literaturverzeichnis- Kurz, L.; Horne, J. (2001): Tukane, Barbets & Honeyguides. Oxford University Press.
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- Hilty, S.L. und W.L. Brown. (2001): Leitfaden für die Vögel Kolumbiens. Princeton University Press, New Jersey. 1030p.
